Telefonisch machte ich einen Termin für die Anlieferungen der Kartons aus. Geplant waren 50 Stück. Am Ende waren es sogar noch ein paar mehr. Erstmal völlig planlos standen die Kartons einen Tag lang auf dem Balkon. Irgendwann raffte ich mich mal endlich auf und fing mit dem packen an.
Zunächst verpackte ich unsere Alkohol Flaschen. Wie manche vielleicht wissen, sind wir absolute Gin Fans und haben in den letzten Jahren eine beträchtliche Sammlung angehäuft. Jede Flasche ist eine Erinnerung, denn die meisten habe ich nach unseren Reisen am Duty free gekauft. Dort kann man wirklich Geld sparen, denn die Flaschen sind um einiges günstiger. Also round about acht Kartons gingen für die Flaschen drauf.
Beim packen habe ich mich an die praktischen Tipps gehalten die mir mein Umzugsunternehmen direkt mitgesendet hat. So konnte wirklich nichts schief gehen.
Und um etwas zu Spoilern – es ging nichts kaputt!
Weiter ging es mit den Küchenutensilien. Davon hab ich wirklich einen Haufen. Als Hobbybäckerin habe ich sämtliche Gadgets die man sich nur vorstellen kann. Für die Küche waren es locker nochmal zehn Kartons.
Danach packte ich alles an Bürokrams ein. Da haben wir drei Kartons voll bekommen.
Der Badezimmerinhalt passte in zwei Kartons.
Ganz anders als der Inhalt meines Kleiderschrankes!